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Herzlich willkommen 23. Dezember 2008

Newsletter 2: Licht im Dunkel

Liebe Leserin, lieber Leser
liebe Freunde

Bis vor drei Monaten wusste ich nicht, was ein Orb ist. Auf dem Seminar „The Trinity Experience“ von Drunvalo Melchizedek im September in Kisslegg habe ich dann meine ersten Orbs gesehen. In der Pause nach einer Meditation im Pyramidensaal kam ein Seminarteilnehmer auf mich zu und zeigte mir ein Foto auf seiner Digitalkamera: an der Saaldecke waren deutlich mehrere kreisrunde Objekte zu sehen, die von blossem Auge jedoch nicht zu sehen waren. Die Kreise wiesen eine Struktur auf, die mich an Mandalas erinnerten oder auch ein wenig an die „Blume des Lebens“. Auf meine Frage, ob dies nicht Spiegelungen des Kameraobjektivs seien, klärte mich Karlheinz, der Fotograf, auf, dass dem nicht so sei, sondern dass dies Orbs seien. Er wusste aber auch nicht viel darüber, ausser dass sie mit Licht und Energie zu tun hätten und oft an spirituellen Anlässen auftauchten.


(Bild 1, Orbs an der Saaldecke)


Den nächsten Schubs in Richtung Orbs erhielt ich von Hanspeter Gremlich, der mir Aufnahmen dieser Lichtkugeln übermittelte, die er in seiner Wohnung gemacht hatte. Ausserdem machte er mich auf das Buch „Das Orb-Projekt“ aufmerksam, das ich umgehend kaufte und las. Ich fand die Angelegenheit äusserst spannend, und eines Abends erzählte ich im Familienkreis darüber. Meine ältere Tochter Rahel, die Fotografin ist, war sehr skeptisch, um nicht zu sagen, ungläubig. Für sie waren andere Faktoren für diesen Orb-Effekt verantwortlich, z.B. Regentropfen, Spiegelungen etc. (dies wird von den Autoren des Buches auch gar nicht bestritten. Nach ihnen gibt es echte und unechte „Orbs“). Am nächsten Morgen präsentierte sie mir ein Foto, das sie in der Nacht (ich war schon zu Bett gegangen) geschossen hatte. Es war mein Apfelbäumchen, umgeben von Dutzenden von kleinen Lichtpunkten. Ich bin vielleicht etwas leichtgläubig und war sehr erfreut über diese Lichter. „Sind da s jetzt die Energien der Äpfel, die dieses Jahr nicht gewachsen sind?“ fragte sie mich. „Ich weiss es nicht, aber es sieht schön aus“, meinte ich. In dem Moment fiel Mona ein Orb auf, links unten am Stamm des Baumes! Nun war es an Rahel, zu staunen… sie beichtete mir, dass sie und ihr Freund Josua mich hereinlegen wollten. Josua hatte Mehl in die Luft geworfen, und Rahel hatte abgedrückt. Das ergab diese kleinen weissen Lichtpunkte. Aber der wirkliche Orb, der sich ebenfalls gezeigt hatte, war ihnen entgangen.


(Bild 2, Orb im Apfelbaum)


Was diese Lichtpunkte nun wirklich sind, weiss ich nicht. In gewisser Weise sehe ich Parallelen zum Kornkreis-Phänomen: Etwas Seltsames erscheint, um uns Menschen einen geistigen Anstoss zu geben. Gemäss den Autoren Ledwith und Heinemann sind es Emanationen (Ausströmungen) von entwickelten Geistwesen aus einer höheren Dimension, die hier sind, um uns zu helfen. Sie zeigen sich an allen möglichen Orten, gerne bei spirituellen Anlässen, Heilseminaren, dort wo Kinder sind und auch, wenn man sich mit ihnen in Verbindung setzen möchte. Mich faszinierte der Gedanke, dass sie mit uns interagieren und kommunizieren wollen. So machten wir eine Reihe von Fotos, und jedes Mal, wenn ich sie bat, sich zu zeigen, war mindestens ein Orb auf dem Bild, manchmal auch mehrere. Wie tröstlich ist doch der Gedanke, dass Lichtwesen nur darauf warten, dass sie gerufen werden, und schon erscheinen sie, um uns zu beizustehen! Die spirituellen Traditionen in aller Welt haben dies schon immer ge wusst. Neu ist, dass es im Zeitalter der Digitalfotografie sichtbar gemacht werden kann.

Mit diesem Versand möchte ich Sie auf einen weiteren Lichtpunkt hinweisen: das Spirituelle Weihnachts-Kino. Wie schön, dass Filme mit spirituellen Themen auf immer grösseres Interesse stossen! Andreas Müller und Michaela Silvestri zeigen eine Anzahl solcher Filme über die Festtage in St. Gallen – eine wunderbare Idee für die besinnliche Zeit des Jahres. In der Offenen Kirche St. Gallen können Sie vom 26. bis 30. Dezember 2008 zwischen neun verschiedenen „Filmen mit Herz, Geist und Seele“ wählen: www.SpirituellesKino.com.

Ich wünsche Dir/Ihnen freud- und lichtvolle Erlebnisse und Gedanken in dieser Zeit des Jahres, bis das Licht wieder geboren wird und die Tage wieder länger werden. Und fürs Neue Jahr meine aufrichtigen und besten Wünsche – möge der eine oder andere in Erfüllung gehen!

Von Herzen
Christian Schmid

 

Christian M. Schmid


"Diese Website soll so etwas wie ein Leuchtturm sein: wie der Leuchtturm will sie Licht ins Dunkel schicken. Denn zur Zeit scheint das Dunkle auf unserer Erde überhand zu nehmen."



Von Oktober 2008 bis September 2016 habe ich zwölf Newsletters herausgegeben, die man auch abonnieren konnte. Mit dem zwölften und letzten habe ich mit Newsletter Schreiben und Versenden aufgehört.

Die Webseite www.lichtnetzwerk.ch und damit sämtliche Newsletters bleiben jedoch weiterhin abrufbar im Internet.

Danke!

Christian «Chris» Schmid
 
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