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Der Gedanke zu dieser Website wurde in der Vollmondnacht vom 3. März 2007 geboren, nachdem ich anlässlich von Vollmond und gleichzeitiger Mondfinsternis ein Ritual zu Ehren der Mondgöttin abgehalten hatte. Der Name „Lichtnetzwerk" fiel vom hellen klaren Nachthimmel wie ein Sterntaler in meinen Schoss.

Wie schon in der Vorankündigung am 13. Juni 2007 erwähnt, will diese Website so etwas wie ein Leuchtturm sein: wie der Leuchtturm will sie Licht ins Dunkel schicken. Denn zur Zeit scheint das Dunkle auf unserer Erde überhand zu nehmen. Schreckensnachrichten und Negativmeldungen in den Medien gehören zum Alltag. Kriege, Gewalt und Terror, Naturkatastrophen, aussterbende Tier- und Pflanzenarten, leer gefischte Meere, Schmutz in der Luft und Chemie in der Nahrung - All diese Meldungen, die täglich, stündlich, auf uns nieder rieseln, machen einem Angst, wenn wir an die Zukunft unseres Planeten und unserer Kinder denken. Aber: Angst ist ein schlechter Ratgeber. Angst schwächt und macht uns manipulierbar.

Wir befinden uns inmitten eines Zeitenwandels. Astrologisch gesehen, befinden wir uns im Übergang vom Fische- zum Wassermann-Zeitalter. Schauen wir den Maya-Kalender an, so endet am 21. Dezember 2012 ein über 5000 jähriger Zyklus (nach anderer Berechnung am 18. Februar 2013). Viele andere Völker sprechen in ihren heiligen Büchern, Überlieferungen und Prophezeiungen von eben dieser Zeit, in der wir jetzt leben. Manche nennen sie die Zeit des Dunkels, manche Endzeit, wieder andere Neues Zeitalter usw. Darüber, dass wir uns auf unserem Planeten in einer heiklen Phase befinden, sind sich heute die meisten Menschen einig. Ein Zeitenwandel ist aber auch Anlass zu Hoffnung: Neues will entstehen! Viele Menschen, die jetzt auf der Erde leben, sind nicht nur Zeugen von diesem Wandel, sie haben sich in dieser Zeit inkarniert, um jetzt dabei zu sein, weil sie gebraucht werden, um für das Lichte einzustehen, JA zu sagen zum Wandel, zur Transformation des alten Denkens ins Neue, JA sagen zu allem, was dem Leben dient und es fördert. JA zu alternativen Lebens- und Energieformen, JA zu einer Wirtschafts- und Arbeitswelt, in der die Würde von Mensch, Tier und Natur an erster Stelle steht und auch das Recht auf eine ihrer Art gemässen Existenz. JA zum Recht eines jeden Volkes auf Selbstbestimmung (sofern dieses die Freiheit und Unversehrtheit der anderen gewährleistet), ein JA aber auch zur Freude und zum Glück!

Unser Denken schafft unsere Welt oder:

Wir werden, was wir denken. oder:

Wenn wir uns verändern, verändern wir die Welt.

Was uns Mystiker und fernöstliche Philosophen schon lange mitteilten, wird seit einiger Zeit von Physikern durch Experimente in der Quantenphysik bestätigt: wir erschaffen unsere Realität! Allein durch das Beobachten verändern wir das Beobachtete. Es gibt demnach einen Zusammenhang zwischen unseren Gedanken und dem Zustand unserer Welt. Wenn wir also ständig Gedanken der Angst aussenden, so leben wir auch in einer Welt der Angst. Kann es so einfach sein? Nun: zumindest unsere eigene kleine Welt in und um uns können wir verändern. Am besten fangen wir noch heute damit an, uns nicht ständig durch negative Nachrichten und Gedanken herunter ziehen zu lassen, sondern uns dafür zu entscheiden, nach dem Schönen und Guten Ausschau zu halten. Wir werden sicher fündig! Kinder und Tiere sind Meister darin, und wir Erwachsenen können es wieder lernen („Werdet wie die Kinder, so werdet ihr ins Reich der Himmel kommen").

GEHEN WIR DEN WEG DES HERZENS!

Diese Website möchte positive, Hoffnung machende Gedanken verbreiten: wie Lichter im Dunkel, die sich miteinander zu einem leuchtenden Gewebe verbinden. Ich verstehe mich nur als Vermittler dieser Lichtpunkte. Deshalb brauche ich deine Mithilfe! Weisst du etwas, das es dir wert erscheint, weitergegeben zu werden? Geschichten, Taten oder Ideen, die Mut und Freude machen und die zeigen, dass unsere Welt noch immer eine schöne und lebenswerte ist, in der das Gute und Schöne ganz selbstverständlich seinen Platz hat und sich behauptet neben dem Dunklen. Oft sind es die kleinen unscheinbaren Dinge, die strahlen - so wie es die kleinen Erlebnisse und Gesten im Alltag sind, die unser Herz erfreuen.

Copyrightangaben für Bilder im Header: Foto Erde - Nasa;  Foto Leuchtturm/Mond - www.husumer-fototage.de; Stern - www.greenlightmedia.com
 

Christian M. Schmid


"Diese Website soll so etwas wie ein Leuchtturm sein: wie der Leuchtturm will sie Licht ins Dunkel schicken. Denn zur Zeit scheint das Dunkle auf unserer Erde überhand zu nehmen."



Von Oktober 2008 bis September 2016 habe ich zwölf Newsletters herausgegeben, die man auch abonnieren konnte. Mit dem zwölften und letzten habe ich mit Newsletter Schreiben und Versenden aufgehört.

Die Webseite www.lichtnetzwerk.ch und damit sämtliche Newsletters bleiben jedoch weiterhin abrufbar im Internet.

Danke!

Christian «Chris» Schmid

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